Elisabeth Büchle & Noa C. Walker

Goldsommer


Schwarzwald 1940:

Amrei ist gerade erst 14 Jahre alt, als Vater und Bruder in den Zweiten Weltkrieg ziehen und  sie zurücklassen. Notgedrungen kümmert sie sich um Haus und Hof, ihren kleinen Neffen und eine demenzkranke Frau. Unbemerkt beherbergt sie auch einen enflohenen, britischen Kriegsgefangenen, der ihr das Leben rettet und dem sie anschließend zur Flucht verhilft. Nach Kriegsende beschließt Amrei, eine Reitpension zu eröffnen. Unter den ersten Gästen ist Tom, der sich stark zu der burschikosen und doch so reizvollen Frau hingezogen fühlt. Und dann taucht ein weiterer, unverhoffter Besucher auf. Während Amrei eine Entscheidung treffen muss, trachtet jemand nach dem Leben ihres Neffen...

Ein vielschichtiger Roman, der ein lebendiges Bild vom Deutschland der Nachkriegszeit zeichnet.


Erhältlich als EBook; als Print leider derzeit vergriffen


Leserstimmen:


Februar 2011


Christian Döring



Wieder einmal macht Elisabeth Büchle es mir sehr schwer ihr Buch in eine bestimmte Genre - Schublade zu stecken. Sie ist zwar die deutsche Königin der christlichen Liebesromane, aber damit wird man diesem vorliegenden Roman längst nicht mehr gerecht. Zugleich ist dieses Buch ein lebendiges Geschichtsbuch und eine Lehrstunde für das Verhalten der Menschen zueinander.  (...)
Mit diesem äußerst spannenden Buch setzt Elisabeth Büchle all den Frauen ein Denkmal, die wegen des Krieges nie eine unbeschwerte Jugend hatten und die das Leben lange Zeit ohne Männer zu meistern hatten.


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 März 2011

Von Vogelbeobachter



Elisabeth Büchle ist wieder ein spannender Roman gelungen, bei dem man insbesondere mit der Hauptfigur bis zum Schluß mitfiebert. (...)
Es ist ein phantasievoller Unterhaltungsroman mit glaubwürdigen, angenehmen Charakteren, durchaus sogar Tendenzen zu psychologischem Tiefgang. Die Autorin wagt sich aber auch an bedrückende Szenen, die die Probleme der Zeit an persönlichen Schicksalen deutlich machen. (...)
Fazit: gute Spannungsliteratur mit Stoff zum Nachdenken und Mitfühlen.


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 März 2011

Von Elisabeth Thomas


Und der Goldsommer “hat es in sich”! (...)
 Amrei hat einen ziemlich eigensinnigen Kopf, was zu lustigen Dialogen / Begebenheiten führt und mich zum lauten Lachen oder leisen Schmunzeln veranlassten
 (...) ein “Muss” für den Roman - Leser, der gern gut recherchierte und kurzweilig / spannend / humorvoll geschriebene Bücher liest.

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Goldsommer Buchvorstellung EFK Chrischona
21.4.2011 von Elisabeth.


Es ist ein richtiger „Hängematten-Roman“; abschalten,
in einer anderen Welt versinken und
trotzdem etwas für das eigene Sein daraus gewinnen.

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Juni 2011

Von E. Kornelsen für amazon


Die Charaktere dieses Buches sind einzigartig und bringen Charme und Humor in dieses spannende Buch.


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E-Mail Newsletter der PSM / 2011


In Elisabeth Büchle neuen Roman „Goldsommer“ befasst sich die Autorin mit dem Thema, wie die Menschen in der Nachkriegszeit miteinander umgehen. Hinterfragen sie die Handlungsweisen der Mitmenschen oder beurteilen sie sie nach den Meinungen anderer?
(...)
Das Buch regt einen sehr zum Nachdenken an, es ist sehr spannend und eine Spur von Romantik ist auch noch mit dabei.

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